Tag 3

Der dritte Tag beginn wie der zweite Tag, unsere Mitglieder standen nach und nach auf und frühstückten. Natürlich darf nicht vergessen werden, das das Fleisch welche am Vortag nicht vernichtet wurde, als gute Grundlage für den nächsten Tag herhielt.

Da das Wetter an diesem Tag noch besser war, als gestern wollten einige Mitglieder gerne zum Strand. Da bei einigen noch Spuren von gestern zu sehen waren (Anmerkung Sonnenbrandt) teilte sich die Gruppe. Einige blieben im Haus die anderen gingen zum Stand. Diesmal wurde auch noch extra Sonnencreme besorgt, damit es für die Mitglieder welchen zum Strand ging nicht noch schlimmer wurde.

Anja und Tina waren die ersten die sich zum Strand aufmachten und sie schauten nicht schlecht, als sie dort Liegen vorfanden. So wurde kurzerhand zwei Liegen gemietet.

Im Laufe der Zeit tauchten auch noch Markus, Sylvia, Bernd, Ingo und Schreiber auf. Und dann passiert das was unmögliche. Schreiber und Ingo zogen ihre T-shirt aus und marschierten Richtung Wasser. Während unser Schreiber wie eine Maschine in die kalte Ostsee marschierte, rannte Ingo aufgrund der Temperaturen des Wasser doch etwas anders darein. Sie blieben zwar nicht lange im Wasser, aber sie waren drin und nur das zählte.

Es wurde natürlich auch wieder Wikinger-Schach gespielt und unser Drache wurde Richtung Himmel gebracht. Dabei sorgte dann wieder Ingo für das nächste Highlight des Tages. Nachdem er die komplette Schnur abgewickelt hatte, fragte er nun Anja: „Und nun“. Ich denke für Ihn sollten wir nächste mal doch einen Lenkdrachen besorgen, da dieser doch anspruchsvoller ist, als unsere einfache Drache.

So genoss man die Stunden am Strand und die Zeit verging wie im Fluge. Irgendwann machte man sich doch auf dem Heimweg und er erwartet uns der bereits angeheizte Grill.

Man grille nochmal gemütlich zusammen und genoss den restlichen Tag. Da einige Mitglieder leider schon am Montag wieder auf die Arbeit mussten, verlassen und im Laufe das Tages bereits einige Mitglieder.

Tag 4 - Die Abreise

Die letzten Mitglieder, welche noch da waren, checken nochmal alle Zimmer und stellten die Betten wieder so hin, wie Sie bei der Ankunft standen. Dann wartete man gemeinsam auf die Vermieterin, zwecks Schlüsselabgabe. Schreiber und die Vermieterin gingen ins Haus und prüften alles. Es war alles ok, bis auf die Anmerkung der Vermieterin, dass wir nicht Wiederkommen sollen. Irgendwie komisch, ok wir waren den ersten Abend etwas lauter, aber das wir nicht wiederkommen sollen, das verstehe wer will. Oder es lag daran, dass wir einfach die Deutschlandflagge am Haus befestigen hatten, aber wir hatten doch keine Länderspiel gegen Holland gehabt. Nichtsdestotrotz war es ein traumhaften Wochenende im Haus in Noordwijk. Und so machten sich die letzten Mitglieder auf den Weg nach Hause.

So zum Abschluss, hoffe ich, das unser Bericht von der zweiten Kegeltor euch gefallen hat. Wir hatten auf ebenfalls sehr viel Spaß. Zum Abschluss nochmal ein spezieller Dank an Bernd für die Bilder und natürlich an Schreiber für die super Organisation des Hauses.

Wir hören uns beim nächsten Bericht zu nächsten Kegeltour 2014.

Bis dann, Eurer Pegelclub aus Oberhausen